Warum Energieberatung ? 

 

Energiesparen ist und bleibt ein aktuelles Thema.

Wir können nicht nur etwas für unsere Umwelt und letzten Endes für uns selber tun, sondern auch für unseren Geldbeutel. Energiesparen rechnet sich auf jeden Fall.
 

Auch wenn viele Hausbesitzer im Glauben sind nicht viel ändern zu können, sind sie doch erstaunt das in Deutschland ca. 35% des Energieverbrauches und des CO2-Ausstosses bei Haushalte anfällt. Zum Vergleich: Gewerbe mit ca. 20%, Verkehr ca. 20% und Industrie ca. 20%. 
Erfahrungen haben gezeigt, dass im Gebäudebestand ein Einsparpotenzial von bis zu 80 % steckt.
Auch in Ihrem Haus stellt sich die Frage.

» Wie viel Energie verbraucht mein Haus?
» Was kann ich machen, um Energie einzusparen?
» Kann ich mein Eigentum zum »Energiespar-Haus« umwandeln?
» Habe ich Anspruch auf eine staatliche Förderung?


Die Energieberatung !   Sie ist in drei Phasen gegliedert.

 

1. Erhebung des Ist- Zustands
Ich begehe Ihr Gebäude "vor Ort", um den energietechnischen Ist- Zustand der Gebäudehülle und der Heizungsanlage zu erfassen. Zweck der Erhebung ist es, die energetischen Schwachstellen an Gebäudehülle und Heizungsanlage aufzuspüren und aufzulisten.

 

2. Der Beratungsbericht (Energiegutachten)
Nach der Analyse des Ist- Zustands fertige ich einen schriftlichen Beratungsbericht an. Es wird der energetische Ist- Zustand beschrieben. Davon ausgehend werden Energiespar-Maßnahmen vorgeschlagen und ökologisch wie ökonomisch gegenübergestellt. Ich mache Sie auf mögliche Fördermittel aufmerksam und beziehen diese in die Wirtschaftlichkeitsberechnungen ein.

 

3. Das persönliche Beratungsgespräch
Ich bespreche den Beratungsbericht in einem persönlichen Abschlussgespräch. Dabei werden die Ergebnisse der Energieberatung noch einmal zusammengefasst und erläutert. Sie haben Gelegenheit, Fragen zu stellen und das weitere Vorgehen zu erörtern.

 

Vorteile für Sie:

  • umfassende Analyse der energetischen Stärken und Schwächen Ihres Gebäudes
  • die Gefahr von Bauschäden durch Schimmel bei einer falschen Sanierung wird erkannt
  • Überblick über Kosten und Nutzen von Sanierungsmaßnahmen
  • Überblick über die Kosten für Heizung und Warmwasser bei steigenden Brennstoffpreisen
  • Klarheit über die relevanten gesetzlichen Bestimmungen

 

Energiekonzepte für die Altbausanierung

Der günstigste Zeitpunkt, um ein Gebäude energetisch zu verbessern, ist bei einer ohnehin fälligen Sanierung. Wenn zum Beispiel Arbeiten an der Fassade, dem Dach oder den Fenstern sowieso auszuführen sind, kann eine zusätzliche Dämmung meist mit vertretbarem Zusatzaufwand angebracht werden.

 

Aus diesem Grund werden gesetzliche Mindestanforderungen an die Wärmedämmung von zu sanierenden Bauteilen gestellt.

Haben Sie gerade ein Haus gekauft und planen eine umfassende Erneuerung? Oder wohnen Sie schon lange in Ihrem Haus und es stehen die ersten größeren und kleineren Renovierungsarbeiten an? In beiden Fällen empfiehlt es sich, die Modernisierung Ihres Gebäudes mit Energie sparenden Maßnahmen zu verbinden. Auf diese Weise können Sie nicht nur Ihren Wohnkomfort steigern, sondern auch Energie und damit Kosten sparen.

 

Je mehr Maßnahmen Sie miteinander kombinieren, desto größer ist das Potenzial für die Einsparung von Energiekosten. Eine umfassende Modernisierung kann den Wert Ihres Hauses dauerhaft steigern. Sie können damit in einem Schritt meist sehr viel Energie und Kosten einsparen. Wenn neben der Außenwand und den Fenstern auch gleich das Dach modernisiert wird, braucht das Gerüst nur einmal aufgestellt werden.

 

Wärmebrücken an den Anschlüssen der Bauteile (z. B. Fensterlaibung, Deckenanbindung) sind leichter zu vermeiden. Und nach einer umfassenden Gebäudedämmung benötigen Sie nur noch eine Heizung mit geringerer Leistung.

 

Ich kläre Sie über die gesetzlichen Mindestanforderungen auf und helfe Ihnen, diese kostengünstig mit Hilfe eines Modernisierungskonzept effizient zu erfüllen.